Bezahlen Sie noch für Ihren Strom?
Mithilfe einer Photovoltaik-Anlage können Sie Ihre Stromkosten drastisch senken, in einigen Fällen sogar ganz kompensieren. Durch den Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms sparen Sie sich den Bezug des „teuren“ Stroms vom Stromversorger. Den Überschüssigen Strom speisen Sie dann in das öffentliche Netz ein und bekommen ihn mit einem für 20 Jahre festgesetzten Vergütungssatz bezahlt.

Als angehender Stromerzeuger sollten Sie auch einige Grundlagen kennen.
Wie also wird Ihr Strom überhaupt erzeugt? Die von den Solarmodulen erzeugte Gleichspannung wird mithilfe eines Wechselrichters in Wechselspannung umgewandelt, die zunächst in das Hausnetz eingespeist wird. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz durchgeleitet. Der eingespeisten Strom wird Ihnen dann von Ihrem Energieversorger vergütet.

Nun würden sie gern Kraftwerksbetreiber werden, doch eine einzige Frage plagt Sie noch:
„Wer soll das bezahlen?“
Kein Problem. Einige Banken nehmen bei der Vergabe des Kredits sogar Ihre Anlage als Sicherheit – ohne finanzielles Risiko für Sie. Außerdem können Sie durch das Erbringen von Eigenleistungen oder das Einbringen von Eigenkapital die Amortisationszeit (Zeitspanne, ab der die Anlage Gewinne einfährt) der Anlage erheblich verkürzen. Wenn Sie dann als Anlagenbetreiber sogar noch Gewerbe anmelden („Stromerzeugung Otto Normal“) sparen Sie auch noch die Mehrwertsteuer ein!

– Worauf warten Sie noch? –

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